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Software-Entwicklung ist Vertrauenssache

Egal, ob Excel zur Bewältigung aller Aufgaben eines wachsenden Kleinunternehmens nicht mehr ausreicht, ob eine veraltete Software im Unternehmen abgelöst werden muss oder ob ein Bewerbungsportal aufgesetzt werden soll – die Gründe sind vielfältig und haben doch eines gemein: Eine neue Software soll her. Wer weder eine eigene IT hat, die Software entwickeln kann, noch einen Dienstleister, mit dem schon lange zusammengearbeitet wird, der muss sich auf die Suche nach einem Anbieter begeben, denn Software-Entwicklung ist eine Vertrauensfrage.

Die üblichen Kriterien

Bei den Auswahlkriterien liegt der Preis meist ganz klar vorn. Bieten Anbieter gleicher Expertise und Qualität unterschiedliche Preise an, wird in den meisten Fällen der mit dem günstigeren Angebot vorgezogen. Aber wie lassen sich Expertise und Qualität beurteilen? Oft werden dann Projekt-Referenzen herangezogen, die die Software-Dienstleister auf Ihrer Webseite aufzählen. Dabei sollte aber bedacht werden, dass viele Projekte, an denen die Anbieter beteiligt waren, nicht öffentlich genannt werden dürfen. Oder kommt es auf spezielle Programmiersprachen und Datenbanken-Kenntnisse an? Hier sollte man sich nicht zu früh ohne Not einschränken, denn durch andere Technologien ergeben sich vielleicht kostengünstige oder bessere Lösungen

Die persönliche Komponente

Trotz aller modernen Kommunikationsmöglichkeiten sollte man auf ein persönliches Kennenlernen des Anbieters nicht verzichten. Dabei ist es wichtig, ein gutes Gefühl bei dem Gespräch zu haben. Habe ich den Eindruck, dass sich der Ansprechpartner ausreichend Zeit für mich nimmt? Kann ich mit meinem Ansprechpartner gut reden? Ist er sympathisch? Würde ihn jederzeit für Rückfragen anrufen oder wäre mir das unangenehm? Macht er einen zuverlässlichen Eindruck? Interessiert er sich für mein Projekt oder will er mir nur sein Angebot verkaufen? Bekomme ich die Aufmerksamkeit, die mir zusteht oder bin ich ein Auftragnehmer unter vielen?

Ausserdem muss der Auftragnehmer verstehen, was das Unternehmen eigentlich will. Damit sind nicht nur die Vorgaben aus Technologie und Funktion, sondern auch das Vorhaben und die dahinter verborgene Idee gemeint. Versteht er, was mit der Software erreicht werden soll? Der Dienstleister sollte einen unvoreingenommenen Blickwinkel einnehmen und womöglich neue Fragestellungen in den Raum werfen, die bei der Erreichung des Ziels helfen können. Hat man dagegen das Gefühl, der Dienstleister hält sich „blind“ an die ersten Vorgaben, verschenkt man im schlimmsten Fall Möglichkeiten, an die das Unternehmen selbst nicht gedacht hat und erhält eine Software, die nur bedingt die eigentliche Aufgabenstellung erfüllt.

Vertrauen als Basis für langjährige Zusammenarbeit

Man sieht, dass auch die „persönliche Komponente“ wichtig für die Auswahl eines Lösungsanbieters ist. Denn der Auftraggeber sollte seinem Dienstleister voll vertrauen können. Schliesslich wird auch eine Abhängigkeit geschaffen. Ist die Software erst mal im Betrieb, soll sie später vielleicht um weitere Funktionen erweitert werden oder Fehler müssen korrigiert werden. Diese Zusammenarbeit kann sich über Jahre erstrecken. Also lohnt es sich, wenn man den Dienstleister gewählt hat, bei dem man sich am besten aufgehoben fühlt.

Um uns zu beauftragen, müssen Sie keine langfristige vertragliche Bindungen eingehen, die Sie nicht wünschen. Viel lieber überzeugen wir durch die Qualität unserer Arbeit. Mit unseren Stammkunden verbindet uns eine mehr als fünfzehnjährige Geschäftsbeziehung. Durch gleichbleibende Ansprechpartner auf unserer Seite schaffen wir eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und bieten eine hohe Verlässlichkeit für unsere Kunden.